Nach dem Hin- und Herreichen dieser Songs in verschiedenen Studios im ganzen Land bereitet sich Roman Joon darauf vor, sein Debütalbum "I think I’m Alright, Mighty Fine" zu veröffentlichen. Ein selbstproduziertes Album, gemischt von James Dring (Gorillaz, Jamie T, Blur).
Mit manuellen Techniken wie dem erneuten Aufnehmen von Audio- und Sprachclips durch Tonbandgeräte, um die Klänge zu verzerren und zu glitchen, wurden die Grundlagen für das Rhythmus- und Schlagzeugdesign der Musik geschaffen. Die Songs tragen verträumte Synthesizer, sanfte elektronische Beats und Gitarren, die in indie-psychedelischen Klanglandschaften baden.

Beeinflusst von Künstlern wie Dijon, Tame Impala, Amen Dunes, Ben Howard und Big Thief.